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Engelsdorfer Verlag
Sterbekind. Ars Moriendi

Sebastian Reimann 
Titelbild 1. Auflage: 
 
Beschreibung:
Anne ist zehn Jahre alt als sie und ihre Eltern einen Verkehrsunfall haben. Anne ist bereits klinisch tot als sie das Krankenhaus erreichen. Lediglich der Mutter scheint es gut zu gehen. Während die Ärzte ein letztes Mal versuchen sie wiederzubeleben, stirbt die Mutter und Anne kehrt ins Leben zurück. Anne stellt fest, dass sie Geister sehen kann. Eine Fähigkeit die vor allem Schwester Greta ihrer Krankenschwester auffällt, denn sie kann ebenfalls Geister sehen. Genau wie ihr Mann Balthasar. Balthasar arbeitet auch im Krankenhaus. Er und Greta sind die Familie Andersen. Sie haben noch zwei Söhne Ronny (genannt Zotte) und Nick. Sie alle gehören den Begleitern an. Das sind Menschen die verirrte Seelen zum Tor des Jenseits bringen. Eines dieser Tore befindet sich bei ihnen im Garten in einem alten Geräteschuppen. Den ersten Geist den Anne sieht ist Kacko. Greta hat ihn zu ihr ins Zimmer beordert um aufzupassen ob sie stirbt. Wenn das geschähe soll er helfen sie zum Tor zu bringen. Kacko ist ein Geist der keine Ruhe findet. Er hat ein dunkles Geheimnis für das er meint, büßen zu müssen. Darum hilft er den Begleitern. Das Geheimnis ist unklar. Kacko verrät es nicht. Es kommt das Anne wieder gesund wird und in ein Heim gesteckt werden soll, da sie keine Angehörigen mehr hat. Balthasar und Greta wollen das verhindern. Sie sehen in Anne einen neuen Begleiter und wollen sie zu sich nehmen.